
Morgen beginnt für die, die diesem Kult frönen, wieder der diesjährige “Pride Month”. Von der Linkspartei bis zur CDU, von Supermarktketten über Autobauer bis hin zu Brauereien und natürlich sämtlichen Bundesministerien und den meisten Landesregierungen (nicht zu vergessen die Evangelische Kirche und zahlreiche Laienorganisationen der katholischen Amtskirche), wird wieder überall die Regenbogenfahne wehen, werden Markenlogos farblich umgestaltet und so getan, als gäbe es kein wichtigeres Thema als echte und eingebildete Homosexualität und Geschlechtsdysphorie.
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