Gefährliche modRNA

Eine interdisziplinäre Gruppe deutscher Wissenschaftler (Molekularbiologie, Infektionsimmunologie, Radiologie, Arnzeimittelrecht und Medizinethik) hat im bekannten Monatsmagazin Cicero einen Artikel veröffentlicht, der aufhorchen lässt.

Die Gruppe kommt zu dem Schluss, dass aufgrund der Tatsache, dass die sogenannte modRNA des Impfstoffs gentechnisch so verändert ist, dass das Immunsystem sie nicht so schnell abbaut wie die Virus-mRNA, diese viel länger im Körper verbleibt und noch dazu die Proteinbildung durch körpereigene Zellen in einer Weise manipuliert wird, dass es die Entstehung von Krebs, Störungen des Immunsystems und neurologische Erkrankungen begünstigt.

Dazu kommt, dass die modRNA in entzündlich wirkende Lipidnanopartikel eingebettet ist und sich so überall im Körper verteilt, inklusive der Überwindung der Blut-Hirn- und der Blut-Plazenta-Schranke.

Die stark schwankende aber immer viel zu starke Verunreinigung der Impfstoffe durch bakterielle DNA ist ein weiteres großes Problem mit unkalkulierbaren Folgen.

Die Gruppe kommt zu dem Schluss, dass die Impfung deutlich gefährlicher sei, als das Virus selbst und schließt mit dem Satz:
“Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.”

https://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung