Wegen “Stress” lockte er 2018 die damals sechs und acht Jahre alten Nachbarskinder zu sich nach Hause und beging an ihnen “sexuelle Handlungen von hoher Intensität”. Zu seiner Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft sagte die Mutter der Kinder damals entsetzt: “Steuersünder werden schwerer bestraft”. Im Februar 2021 wurde er dann schließlich aus der Haft heraus in sein Heimatland Afghanistan abgeschoben und mit einer Einreisesperre belegt.
Und was macht der afghanische Kinderschänder pünktlich zum Ablauf seiner Haftzeit? Er setzt sich nach seiner Reise durch ein halbes dutzend Länder in Basel in der Schweiz in eine passenderweise grün lackierte Tram der Linie 8 und fährt unkontrolliert und ungehindert über den Rhein nach Weil. “Jetzt ist er halt wieder da”, hätte Merkel gesagt. Scholz sagt wie immer gar nichts, aber denkt sich wahrscheinlich “Herzlich willkommen!”.
Momentan befindet sich dieses Monster noch in Haft, aber am 14. Februar wird er sich als freier Mann in Deutschland aufhalten. Seine Wohnung, seine Kleidung, sein Handy, sein Essen – für all das wird der deutsche Steuerzahler aufkommen.
Eine solche illegale und unsere Kinder gefährdende Einreise zu verhindern, wäre eigentlich Aufgabe der Bundesinnenministerin. Wir erinnern uns: Das ist diese SPD-Halbtageskraft, die auch daran arbeitet, Ministerpräsidentin in Hessen zu werden.