Und tschüss…

Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Heute hat der Parteivorstand der Grünen bekannt gegeben, dass er geschlossen zurücktritt, um im November neuen Köpfen Platz zu machen.

Diese werden vermutlich dann eher aus dem sogenannten Realo-Flügel der Partei kommen, was an der grundsätzlichen ideologischen Ausrichtung dieser kryptokommunistischen Melonenpartei aber natürlich erst einmal nichts ändert. Trotzdem ist es wieder eine kleine Verschiebung des politischen Gesamtsystems nach rechts, was ganz klar zeigt: Das Pendel schwingt endlich zurück in Richtung Vernunft.

Das Scheitern der Grünen ist vor allem ein Scheitern ihrer Eine-Welt-Utopisten, in ihrem Bundesvorstand zuletzt vertreten durch die stellvertretende Vorsitzende, “international-europäische Koordinatorin” und “vielfaltspolitische Sprecherin” Pegah Edalatian.

Wer weiß, vielleicht findet die Partei ja sogar zurück zu ihren vergessenen Wurzeln und setzt sich eines Tages wieder für Transparenz, Subsidiarität und echte Demokratie ein. Derzeit ist das allerdings weder absehbar noch mit dem Spitzenpersonal auch nur vorstellbar.