Die Mittelschicht bröckelt

Nicht nur der Verband der Gebäudereiniger schlägt Alarm: Immer mehr Arbeitnehmer kündigen, weil sich Arbeiten für sie nicht mehr lohnt.

Zwölf Euro pro Stunde, das ist der aktuelle Mindestlohn. Das macht bei einer 40-Stunden-Woche ein Bruttogehalt von etwa 2.100 Euro, von denen sich die Sozialversicherungen 388 Euro (plus nochmal das gleiche vom Arbeitgeber) und der Fiskus nochmal etwa 200 Euro nehmen. Am Ende kommen für 174 Stunden Buckelei also etwa 1.512 Euro auf das Konto. Von dem Konsum aus diesem Einkommen gehen nochmal etwa 150 Euro als Mehrwertsteuer direkt an den Staat plus das, was an Steuerbelastung indirekt noch in den Nettokaufpreisen und Mieten steckt, im Durchschnitt mindestens 20%, also nochmal 272 Euro.

Unter dem Strich nehmen sich Staat und Sozialversicherungen also bereits beim Mindestlohn von 2.500 Euro Arbeitgeberbrutto mindestens 1.410 Euro. Das vorneweg zum Verständnis des Problems.

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Gestrandet in Israel

Seit dem terroristischen Angriff der Hamas ist Israel im Ausnahmezustand, auch für Deutsche, die sich gerade dort aufhalten.

Während die österreichische Regierung schnell und unbürokratisch reagierte und sogar Transportflugzeuge des österreichischen Bundesheeres zum Einsatz bringt, um ihre Staatsbürger nach Zypern zu evakuieren, brauchte die deutsche Bundesregierung offenbar erst noch Bedenkzeit, bis sie sich überhaupt einmal rührte.

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Gefährliche modRNA

Eine interdisziplinäre Gruppe deutscher Wissenschaftler (Molekularbiologie, Infektionsimmunologie, Radiologie, Arnzeimittelrecht und Medizinethik) hat im bekannten Monatsmagazin Cicero einen Artikel veröffentlicht, der aufhorchen lässt.

Die Gruppe kommt zu dem Schluss, dass aufgrund der Tatsache, dass die sogenannte modRNA des Impfstoffs gentechnisch so verändert ist, dass das Immunsystem sie nicht so schnell abbaut wie die Virus-mRNA, diese viel länger im Körper verbleibt und noch dazu die Proteinbildung durch körpereigene Zellen in einer Weise manipuliert wird, dass es die Entstehung von Krebs, Störungen des Immunsystems und neurologische Erkrankungen begünstigt.

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Große Wahlerfolge auch im Westen

Knapp 16% in Bayern und über 18% in Hessen, das ist der aktuelle Stand bei den Hochrechnungen zu den beiden heutigen Landtagswahlen. Damit hat die AfD in beiden Ländern stark zugelegt und ist jeweils nach der Union zweitstärkste Kraft.

[UPDATE: Leider sind in Bayern im Laufe der Nacht trotz erst deutlichem Vorsprung die Freien Wähler noch an uns vorbeigezogen. Aber da die CSU/FW-Koalition dort wohl fortgeführt wird, sind wir trotzdem stärkste Oppositionskraft]

Unseren beiden Landesverbänden möchte ich zu diesem großartigen Erfolg ganz herzlich gratulieren!

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