Austritt aus der AfD

Liebe Freunde, mit diesem Video verabschiede ich mich zumindest für eine Weile aus der politischen Öffentlichkeit.

Meinen Beitrittsantrag zur AfD habe ich Anfang April 2013 ausgefüllt und stehe auch heute noch ganz überwiegend hinter dem Programm der AfD, das für eine realistische und den Bürgern dieses Landes verpflichtete Herangehensweise an die drängenden Probleme unserer Zeit steht, nicht für irgendwelche kruden Vorstellungen von Weltrettung. Natürlich hätte ich mir bei der AfD eine größere und kritischere Distanz zur Idee des Etatismus gewünscht – zur Idee, dass es der Staat ist, der dafür zuständig sei, die Probleme der Bürger zu lösen. Denn wenn Corona eines gezeigt hat, dann dass es genau der Staat ist, den das Individuum am meisten zu fürchten hat. Die verbreitete Staatsgläubigkeit und die sozialdemokratischen bis sozialistischen Anwandlungen in der AfD sind jedoch ein anderes Thema. Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass es im Grundsatz vor allem viel weniger Politik braucht, die in das Leben der Menschen eingreift, gibt es keine, jedenfalls keine entscheidende, inhaltliche Differenz zwischen mir und der AfD.

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Anschlag in Zürich

Auch in unserem Nachbarland explodiert in Folge des Hamas-Terrorangriffs vom 7. Oktober der Antisemitismus unter Linken und vor allem Muslimen.

Achtmal stach am Samstagabend ein 15jähriger tunesischstämmiger Schweizer in Zürich auf den 50jährigen Rabbiner Zvi Jung von der Jüdischen Gemeinde “Agudas Achim” ein und verletzte ihn lebensgefährlich. Nach einer Notoperation ist ist Jung seit Sonntagabend Gott sei Dank außer Lebensgefahr.

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Zerstörte Seelen

Vergewaltigungen gehören zu den verabscheuungswürdigsten Verbrechen überhaupt. Nicht selten lassen sie, gerade bei jungen Opfern, lebenslang zerstörte Seelen zurück.

Eine Studie zur Strafzumessungspraxis in Deutschland kam jetzt zu dem Ergebnis, dass aber gerade Vergewaltigungen nur sehr milde bestraft werden. Fast die Hälfte der Urteile werden zur Bewährung ausgesetzt und über 90% bleiben beim Strafmaß im unteren Drittel des rechtlich möglichen.

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Koi Luschd mehr

3.314 Euro verdient ein kinderloser Oberkommissar der Erfahrungsstufe 3 in Baden-Württemberg derzeit netto. Dazu gibt’s freie Heilfürsorge und Pensionsanspruch.

Trotzdem steigt die Zahl der Polizeibeamten, die ihren Dienst quittieren, im Ländle kontinuierlich an, wie jetzt eine Anfrage unseres Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Goßner ergab.

Woran es liegt, weiß die Staatsregierung nicht und will es wahrscheinlich auch gar nicht wissen.

https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/regional/baden-wuerttemberg-immer-mehr-polizisten-kuendigen-ihren-job-86561794.bild.html

Fünf nach zwölf

Vor einigen Tagen hatte ich bereits den Überfall einer Migrantenbande auf ein französisches Dorffest in Crépol thematisiert, bei dem ein 16jähriger getötet wurde. “Wir wollen Weiße abstechen” schrien die Täter, während sie wahllos auf die Dorfbewohner einstachen und einschlugen. Nachdem die Medien zunächst versucht hatten, die Tat zu verschweigen und dann durch die Welle der Empörung in den sozialen Medien doch noch zu einer Berichterstattung gezwungen wurden, tritt nun dort ein Oberstaatsanwalt als nächstes Bollwerk gegen die ungewünschte Realität an. Obwohl neun Zeugen die Rufe gehört haben, wird kein rassistisches Motiv in die Anklage aufgenommen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und wie meistens in solchen Fällen verfügen die bisher festgenommenen Täter fast alle über ein langes Vorstrafenregister, wurden bisher aber von der Justiz nur mit Samthandschuhen angefasst.

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