Schon seit zehn Monaten darf man die gemeine Hausgrille, auch Heimchen genannt, in der EU offiziell als “Novel Food” anbieten, jetzt wurde mit einer EU-Verordnung auch Lebensmittelherstellern erlaubt, Heimchen, Heuschrecken, Mehllwürmer und Getreideschimmelkäfer pulverisiert und entfettet als Zutat für ihre Produkte zu verwenden.
Ganz neu ist die Verwendung von Insekten ja nicht: Der seit 1959 zugelassene rote Lebensmittelfarbstoff E120 (Karmin) wird ja aus Schildläusen gewonnen. Neu ist aber, dass es jetzt explizit darum geht, das Eiweiß der Insekten als Nahrungsquelle zu erschließen.
Algen und Gräser
Und damit bereitet die EU-Verordnung den Boden für die Umsetzung der Ernährungsdoktrin des World Economic Forum (WEF) aus 2020. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes empfiehlt der Schweizer Verein des Deutschen Klaus Schwab, der transhumanistisch-neokommunistische Utopien vertritt, dass die Menschen ihre Ernährung “diversifizieren” und Fleisch möglichst meiden sollen. In Zukunft sollen Nahrungsmittel auch aus Algen und Gräsern (da diese viel CO2 binden) und eben auch aus Insekten gewonnen werden.
Verboten ist der Fleischkonsum noch nicht und bis auf weiteres müssen diese neuen Zugaben auch noch gekennzeichnet werden, was besonders für Allergiker wichtig ist, aber auch für Vegetarier, denn das Insektenpulver ist auch für Fleischersatzprodukte zugelassen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit bis – ohne einen Politikwechsel – die Tierhaltung so verteuert sein wird, dass sich die Masse der Bevölkerung Fleisch überhaupt nicht mehr wird leisten können.
Auch deshalb ist es wichtig, dass die AfD möglichst bald in unserem Land das Ruder übernimmt. Dieser gefährliche und unmenschliche Utopismus muss gestoppt werden!