Ungarn unter Viktor Orban steht unter Dauerbeschuss des EU-Establishments aufgrund seiner Weigerung, kulturfremde Migranten aufzunehmen und sich der neomarxistischen Gender- und Klima-Ideologie zu unterwerfen.
Was aber passiert, wenn ein U21-Qualifikationsheimspiel der belgischen gegen die israelische Mannschaft ansteht? Dann weigern sich plötzlich alle Kommunen dieses “modernen” und “bunten” Staates, dessen Hauptstadt Brüssel auch die Quasi-Hauptstadt der EU ist, ihre Stadien für das Spiel zur Verfügung zu stellen, weil die Sicherheit von Spielern und Zuschauern nicht gewährleistet werden kann. Und dann findet das Spiel eben in Ungarn statt.
Besser kann man das Versagen der sogenannten “europäischen Werte” nicht illustrieren.