Ich fasse hier immer gerne Meldungen für Sie zusammen und ziehe Schlüsse aus der politischen Perspektive, aber diesen Artikel der JUNGEN FREIHEIT sollte sich wirklich jeder mal komplett durchlesen und sich dann seine eigenen Gedanken machen:
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Es gibt eine Legende, die besagt, dass es ukrainische Offiziere waren, die „im Suff” die Idee zur Sprengung der Nord Stream Pipeline in der Ostsee hatten und diese nach der Genehmigung durch den ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit einem kleinem Team, der Jacht „Andromeda” und viel Sprengstoff dann auch in die Tat umsetzten.
Da dem Generalbundesanwalt offenbar genug Indizien zugespielt wurden, um dieser Geschichte Glauben zu schenken, hatte er im Juni einen Haftbefehl gegen einen ukrainischen Staatsbürger erlassen (dem aber von polnischen Behören die Flucht in sein Heimatland ermöglicht wurde).
Weiterlesen“Europäische Werte” vs. Fußball
Ungarn unter Viktor Orban steht unter Dauerbeschuss des EU-Establishments aufgrund seiner Weigerung, kulturfremde Migranten aufzunehmen und sich der neomarxistischen Gender- und Klima-Ideologie zu unterwerfen.
Was aber passiert, wenn ein U21-Qualifikationsheimspiel der belgischen gegen die israelische Mannschaft ansteht? Dann weigern sich plötzlich alle Kommunen dieses “modernen” und “bunten” Staates, dessen Hauptstadt Brüssel auch die Quasi-Hauptstadt der EU ist, ihre Stadien für das Spiel zur Verfügung zu stellen, weil die Sicherheit von Spielern und Zuschauern nicht gewährleistet werden kann. Und dann findet das Spiel eben in Ungarn statt.
Besser kann man das Versagen der sogenannten “europäischen Werte” nicht illustrieren.
Vergewaltigende Mullah-Fans
In Iserlohn haben Anhänger des iranischen Mullah-Regimes offenbar einen oppositionellen Landsmann vergewaltigt, um ihn zu erniedrigen.
Man darf den vier Tätern wohl wünschen, dass sie nach nach der Verurteilung zügig abgeschoben werden und dann von ihrem geliebten Regime aufgrund dieser Tat als Homosexuelle betrachtet und behandelt werden.
NIUS über meine Frage an die Bundesregierung
NIUS greift meine Einzelfrage an die Bundesregierung auf. Fast 600.000 Euro hat die Ampelregierung direkt an Mitarbeiter von ARD und ZDF gezahlt – zuzüglich dem, was in der Frist für die Beantwortung zumindest offiziell nicht nachvollziehbar war.
Die Behauptung, es gäbe noch so etwas wie journalistische Unabhängigkeit bei den Öffentlich-Rechtlichen, ist ein Witz.
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