Vor einigen Tagen hatte ich bereits den Überfall einer Migrantenbande auf ein französisches Dorffest in Crépol thematisiert, bei dem ein 16jähriger getötet wurde. “Wir wollen Weiße abstechen” schrien die Täter, während sie wahllos auf die Dorfbewohner einstachen und einschlugen. Nachdem die Medien zunächst versucht hatten, die Tat zu verschweigen und dann durch die Welle der Empörung in den sozialen Medien doch noch zu einer Berichterstattung gezwungen wurden, tritt nun dort ein Oberstaatsanwalt als nächstes Bollwerk gegen die ungewünschte Realität an. Obwohl neun Zeugen die Rufe gehört haben, wird kein rassistisches Motiv in die Anklage aufgenommen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und wie meistens in solchen Fällen verfügen die bisher festgenommenen Täter fast alle über ein langes Vorstrafenregister, wurden bisher aber von der Justiz nur mit Samthandschuhen angefasst.
Gestern dann eine Nachricht aus Hamburg: Von den neun überführten Angeklagten, allesamt Migranten, in dem Fall einer Massenvergewaltigung an einer 15jährigen vor drei Jahren werden bis auf einen alle zu Bewährungsstrafen verurteilt. Das Urteil gesprochen von einer Richterin am Landgericht, die auch schon für ihre Milde gegenüber Linksextremisten Bekanntheit erlangte.
Komplizen einer ideologischen Politik
Und heute wird in Berlin ein 25jähriger Syrer dem Haftrichter vorgeführt, der bereits am vergangenen Freitag zur Festnahme anstand, weil er eine 78jährige überfallen und gewürgt hatte. Die Berliner Staatsanwaltschaft sah aber keinen Grund für eine Untersuchungshaft, was der Mann zum Anlass nahm, noch am gleichen Tag eine junge Frau zu vergewaltigen.
Nachvollziehbar ist das Handeln der Strafjustiz in Deutschland und Europa schon lange nicht mehr. Die Richter und Staatsanwälte und aber auch die Medien machen sich zu Komplizen einer gegen die Einheimischen gerichteten, ideologischen Politik der Masseneinwanderung, die unsere Innere Sicherheit, unsere Kultur und Werte und unseren Wohlstand nicht nur massiv bedroht, sondern teilweise auch schon vernichtet hat.
Für die Täter und viele Neuankömmlinge aus den entsprechenden Kulturkreisen ist die Milde der Justiz wiederum fast schon als Aufforderung zu verstehen, ihre Verachtung gegenüber der europäischen Zivilisation durch solche Taten zum Ausdruck zu bringen.
Es ist fünf nach zwölf.
Zum Thema Gruppenvergewaltigung hatte ich 2022 auch eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt: https://dserver.bundestag.de/btd/20/032/2003239.pdf