Heute ist der Tag der Deutschen Einheit. Am 3. Oktober 1990 trat die DDR der Bundesrepublik bei. Viele Menschen schauen heute mit Verbitterung auf dieses Datum, denn es gibt gute Gründe zu sagen, dass sich unser Land seitdem in eine falsche Richtung entwickelt hat. Das Leben beiderseits der innerdeutschen Grenze war sicherer, behaglicher und berechenbarer als es das im heutigen Deutschland ist – in der DDR jedenfalls dann, wenn man nicht ins Visier der Staatsorgane geriet und in der BRD, wenn man nicht gerade in einem Stadtteil mit hoher Kriminalitätsrate lebte (die es auch damals schon vereinzelt gab).
Der schlechte Zustand unseres Landes rührt aber nicht von der Wiedervereinigung her und hat auch nichts mit dem Fortbestehen des Grundgesetzes zu tun. Dass wir damals eine bessere Verfassung hinbekommen hätten, halte ich für fraglich, dass es unser Land in seinem heutigen Zustand hinbekäme, sogar für ausgeschlossen.
Die Probleme, die wir haben, beruhen auf 30 Jahren politischer Fehlentscheidungen unpatriotischer, globalistisch ideologisierter Politiker in West und Ost und vor allem auf der Abgabe von großen Teilen der staatlichen Souveränität an die fehlgeleitete und korrupte Europäische Union. An der Wiedervereinigung aber liegt es nicht!
Gratulieren wir uns daher trotz aller Schatten zur Einheit unseres Landes, reichen wir uns über alle unterschiedlichen deutschen Landsmannschaften hinweg die Hände und arbeiten wir gemeinsam daran, die Fehler der vergangenen Jahrzehnte rückgängig zu machen und für die Zeit nach der aktuellen schweren Krise die Weichen richtig zu stellen!
Die AfD ist unsere Partei für dieses Vorhaben, sie ist mit einer Ausnahme in allen deutschen Parlamenten vertreten, unsere Umfragewerte steigen bundesweit und entgegen aller Unkenrufe unserer Gegner sind WIR die Partei für echte Demokratie, Rechtsstaat und Souveränität!