Crépol ist ein Dorf mit 542 Einwohnern im französischen Département Drôme zwischen Alpen und Rhone. Jedes Jahr findet hier ein Fest statt, zu dem fast alle Crépolois zusammenkommen.
In diesem Jahr erschienen aber am vergangenen Wochenende plötzlich etwa 20 junge Männer, Migranten, aus der nahen Stadt Romans-sur-Isère auf dem Fest und begannen damit, wahllos auf die Dorfbewohner einzustechen. Ein Augenzeuge berichtet, dass sie dabei bekundeten, Weiße abstechen zu wollen. Ein 16jähriger überlebte den Angriff nicht.
Dass wir davon in deutschen Mainstream-Medien nichts hören oder lesen, war zu erwarten, aber selbst in Frankreich wurde zunächst versucht, die Tat zu verschweigen.
Wer glaubt, dass es Vergleichbares bei uns nicht geben wird, der irrt. Sicher ist das ein besonders plakativer Fall, aber inländerfeindliche Morde hatten wir in den letzten Jahren auch schon mehr als genug.
Frankreich mag uns quantitativ ein paar Jahre in dieser Entwicklung voraus sein, aber wenn nicht umgehend bei der Migration umgesteuert wird, dann werden solche Ereignisse bald französischer und auch deutscher Alltag sein.