Senioren raus, Flüchtlinge rein

Die Johannesstift Diakonie ist das größte konfessionelle Gesundheits- und Sozialunternehmen in Berlin und betreibt an der Müllerstraße im Wedding das Heim “Pflege & Wohnen am Schillerpark” – noch, denn bereits seit 2022 erhalten die Bewohner, die teilweise am Beatmungsgerät hängen, Kündigungen. Die Hälfte ist bereits ausgezogen, der Rest soll bis Ende 2023 folgen.

Dafür sind dort jetzt bereits die ersten Flüchtlinge eingezogen. Angeblich habe das nichts damit zu tun, dass die Flüchtlingsunterbringung viel rentabler und weniger personalintensiv ist, als der Betrieb eines Pflegeheimes. Ausschlaggebend sei nur die Bitte des Berliner Landesamtes für Flüchtlinge gewesen, dieses Gebäude entsprechend umzuwidmen.

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Wohnbaugesellschaft kündigt Mietern

Eigenbedarf ist ein Schreckenswort für viele Mieter. Eine Ausnahme bildeten bis vor einigen Jahren eigentlich diejenigen, deren Wohnung sich im Eigentum einer Wohnbaugesellschaft befindet, vor allem wenn es eine der öffentlichen Hand ist.

Die Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbH teilte jetzt den Bewohnern der Wölblinstraße 21 bis 29, dass man ihnen demnächst das Mietverhältnis kündigen werde, um Flüchtlinge in ihren Wohnungen unterzubringen. Die ersten freien Wohnungen würden bereits zeitnah von diesen bezogen.

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Ein Skandal mit Ansage

Ein Skandal mit Ansage: Trotz des offensichtlichen Wirkungsmangels und trotz, wie sich jetzt herausstellt, drastisch unterschätzter Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe hatte die Bundesregierung nichts besseres zu tun, als mit Milliarden Euro deutschen Steuergelds unglaubliche Mengen dieser Präparate verbindlich zu bestellen, von denen ein großer Teil jetzt im Sondermüll landen dürfte. Nicht einmal ein Sonderkündigungsrecht wurde vereinbart.

Die Antwort der Bundesregierung auf meine Kleine Anfrage aus dem Dezember hierzu liefert die unglaublichen Zahlen. Die JUNGE FREIHEIT berichtet.
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Lauterbach versagt wieder

Die Berliner Zeitung titelt heute „An Weihnachten droht ARZNEI-TRIAGE“ und zitiert einen Apotheker, der angibt, dass beispielsweise das wichtige Darmkrebs-Medikament Calciumfolinat zum Ende der Woche nicht mehr verfügbar sein wird.

Erst gestern habe ich hier meine Kleine Anfrage zu den aktuellen Lieferengpässen bei Medikamenten verlinkt. Erstaunlich schnell liegt jetzt schon die Antwort aus Lauterbachs Bundesgesundheitsministerium vor, die wirklich Bände spricht.
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Der Lieferengpass wird zum Versorgungsengpass

Nicht nur bei uns in Baden-Württemberg, sondern bundesweit schlagen Ärzte und Apotheker Alarm: Wichtige Medikamente, vor allem für die Behandlung von Infektionskrankheiten, teilweise aber auch schon lebenswichtige Insulin-Präparate, Medikamente für HIV-Infizierte, Krebsmittel und Antiepileptika sind nicht mehr lieferbar. Schon bald könnte aus diesem Lieferengpass ein tödlicher Versorgungsengpass werden.

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