Für die Berliner startet die neue Woche trotz S-Bahn-Streik gut: Der irrwitzige Volksentscheid der wohlstandsgefährdenden Klimasekte hat gestern das notwendige Quorum von 25% der Abstimmungsberechtigten klar verfehlt.
Bis 2030 sollte Berlin nach dem Willen von Bündnis Klimaneustart “CO2-neutral” werden, was nichts anderes geheißen hätte, als dass man einen Kollaps des ohnehin nicht wirklich funktionierenden öffentlichen Nahverkehrs provoziert, alte und behinderte Menschen in ihre Wohnungen verbannt und Familien mit Kindern und den kläglichen Rest an wertschöpfender Industrie endgültig aus der Hauptstadt des Irrsinns vertrieben hätte. Finanziert hätte das natürlich (noch mehr als bisher) der Rest der Republik, aus dem man ja vielleicht noch ein kleines bisschen mehr über Steuern und Abgaben herausquetschen kann, solange das produzierende Gewerbe und echte Fachkräfte noch nicht komplett das Land verlassen haben.
Es wird weiter gekämpft
Es ist gut, dass dieser Volksentscheid nicht erfolgreich war und dass die utopistischen Neu-Berliner in Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Schöneberg, Neukölln-Nord und Prenzlauer Berg die Bundeshauptstadt nicht in Geiselhaft für ihre Ideologie der Massenverelendung nehmen können.
Aber wie der Luxus und Fernreisen liebende Shooting-Star der Klimasekte, Luisa Neubauer, gestern schon sagte: Es wird weiter gekämpft. Und das heißt, dass diejenigen, die wenigstens einen Rest an Wohlstand für die Mittelschicht bewahren möchten, sich auch weiterhin mit allen Kräften wehren müssen. Wir als AfD tun das und hoffen, dass auch andere noch zur Vernunft kommen.