Multipolar ist kein allzu bekanntes Online-Magazin, aber wir verdanken ihm die Klage, die zur Freigabe der internen RKI-Protokolle geführt hat. Zwar sind große Teile dieser Protokolle noch geschwärzt, aber es wird dennoch deutlich, dass die Maßnahmenempfehlungen des RKI-Krisenstabes eben nicht auf einer medizinisch-fachlichen Einschätzung beruhten, sondern auf Anweisungen eines politischen Akteurs, dessen Name aber eben unkenntlich gemacht wurde:
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2
Das zeigt, dass meine Fraktion und ich bei der Einschätzung dieser Hintergründe stets richtig lagen. Es war eben doch eine international abgestimmte „Plandemie“ und es herrschte nicht die Wissenschaft, sondern korrupte Politik. Grundrechte wurden teilweise massiv eingeschränkt und in den Medien fand geradezu eine Hexenjagd auf die Kritiker der Maßnahmen statt, während die Bundesregierung ihr Vorgehen durch millionenschwere Anzeigenkampagnen als alternativlos verkaufen ließ. Und selbst heute noch wird auf die Berichterstattung massiv Einfluss genommen, wie die seltsamen Änderungen an der Berichterstattung über die Protokolle bei ZDF und Spiegel zeigen:
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3
Wenn der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn heute sagt „Wir werden uns viel verzeihen müssen“ dann weiß er vermutlich ganz genau, wovon er spricht und versucht vor allem, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Und all die Politiker der Altparteien, die das Spiel damals unkritisch mitgespielt und gegen die Kritiker mitgehetzt haben und jetzt aber nach „größtmöglicher Transparenz“ rufen, sollten sich ihr eigenes Versagen eingestehen und konsequenterweise von ihren Ämtern und Mandaten zurücktreten.
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0030
NIUS fasst einige sehr wichtige Erkenntnisse aus den Protokollen zusammen, insbesondere dazu, dass dem RKI durchaus bewusst war, dass die empfohlenen Maßnahmen gefährlicher sein könnten, als das Virus selbst und dass die mRNA-Impfungen infektionsverstärkende Antikörper zur Folge haben können:
Vergessen wir nie, welchen Schaden die Corona-Maßnahmen unserem Land und den Menschen zugefügt haben. Etliche Firmen mussten aufgeben, Existenzen wurden zerstört. Die Zahl an psychischen Erkrankungen vor allem bei jungen Menschen hat sich stark erhöht, ebenso wie die Suizidrate. Und auch die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne, die offenbar vor allem auf Herzmuskelentzündungen und Gefäßschäden zurückzuführen ist, muss noch abschließend aufgeklärt werden.
Derweil wird aber in Genf weiter an dem WHO-Abkommen gebastelt, dass den Staaten in Bezug auf die echte oder angebliche Bekämpfung von Krankheiten quasi jegliche Souveränität nehmen würde:
Wenn die Corona-Jahre nicht der Auftakt zu einer freiheits- und demokratiefeindlichen Weltregierungspolitik gewesen sein sollen, dann muss jetzt gnadenlos aufgeklärt werden und müssen gesetzliche Regelungen getroffen werden, die unsere Grundrechte und Demokratie wirksam und dauerhaft vor solchen Entwicklungen schützen!