Wann soll “Nie wieder” sein, wenn nicht heute?

Der 9. November wird als der Schicksalstag der Deutschen bezeichnet. 1848 wurde an diesem Tag der Abgeordnete der Nationalversammlung Robert Blum hingerichtet, 1918 dankte an diesem Tag der Kaiser ab, 1923 fand der sogenannte Hitler-Putsch statt und 1989 fiel die Berliner Mauer.

In der Vereinbarten Debatte im Deutschen Bundestag wurde der historische Blick heute vor allem auf 1938 gerichtet, als National-Sozialisten in der Reichskristallnacht Progrome gegen jüdische Deutsche begingen und auf 1969, als International-Sozialisten, ebenfalls am 9. November, versuchten, ein jüdisches Gemeindehaus in Berlin in die Luft zu sprengen.

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Sonst herrscht nicht mehr das Grundgesetz

Erst seit der antisemitische Mob auf deutschen Straßen randaliert, geht manchen in Politik und Medien endlich ein Licht auf. Denn offensichtlich hat die AfD doch Recht, die seit ihrer Gründung vor zehn Jahren darauf hinweist, dass wir uns mit den Millionen Migranten aus muslimischen Ländern auch die dort übliche Gewaltbereitschaft, den Hass auf Israel und die westliche Welt und die Nicht-Anerkennung unserer Werte, unseres Rechts und unseres Staates importieren.

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Polizeiversagen beim Präsidium Offenburg

Der Lahrer Zeitung bzw. dem Schwarzwälder Boten ist es zu verdanken, dass eine brutale Messerattacke in der Lahrer Kernstadt an die Öffentlichkeit gekommen ist. Das Opfer selbst, ein 30jähriger Lahrer Familienvater, hatte auf Facebook über die Tat berichtet und sich entsetzt gezeigt, dass der Täter am nächsten Tag sofort wieder auf freien Fuß gesetzt und die Tat in den Mitteilungen des Polizeipräsidiums verschwiegen wurde, in denen sonst sogar über Fahren ohne Führerschein und Hundebisse berichtet wird.

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