Die Lügenmauer, die Politik und Medien, geschmiert von Pharmakonzernen und superreichen Investoren, rund um das Thema Impfnebenwirkungen aufgebaut haben, beginnt zu bröckeln.
Nachdem AstraZeneca vor einem britischen Gericht nun zugeben musste, dass schwere Nebenwirkungen des Covid-Impstoffs Vaxzevria verschwiegen wurden, kommt heraus, dass die Europäische Union dessen Zulassung bereits im März mit Wirkung zum 7. Mai widerrufen hat – offiziell auf Wunsch des Herstellers, da es keine Nachfrage mehr gäbe und die Produktion eingestellt wurde.
Interessant dabei ist, dass die EU erst im November 2022 den Impfstoff regulär zugelassen hatte (zuvor gab es nur eine “Notzulassung”), obwohl z.B. in Deutschland wegen der zahlreichen Fälle von Thrombosen nach der Impfung die Nutzung bereits kurz nach Beginn der Impfkampagne im Frühjahr 2021 eingestellt worden war. AstraZeneca sieht sich nun zahlreichen Schadensersatzklagen gegenüber.
Ich hoffe, dass das nur der Startschuss für die Aufarbeitung des Komplexes ist und dass es jetzt auch den anderen Konzernen an den Kragen geht. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich vertritt hunderte der Impfopfer vor deutschen Gerichten gegen ihre übermächtig erscheinende Gegner. Ich wünsche ihm dabei viel Erfolg und hoffe auf eine Wiederbelebung des Rechtsstaates!
Und der Bundestag braucht endlich einen Untersuchungsausschuss, um aufzuarbeiten, wie der Staatsapparat missbraucht wurde, um die Menschen zu täuschen, zu belügen, zu zensieren, in ihren fundamentalen Grundrechten einzuschränken und offenbar auch nicht wenige an ihrer Gesundheit zu schädigen – und einige auch sterben zu lassen. Und dann gehören all jene, die sich an dieser klaren Staatsdelegitimierung beteiligt haben, von den Wählern aus ihren Ämtern und Mandaten gejagt.
Dass Deutschland aus dem geplanten WHO-Regime aussteigen muss, steht natürlich auch außer Frage. Denn dieses wäre nichts anderes als die Institutionalisierung dieser verbrecherischen, gegen unsere freiheitliche demokratische Grundordnung gerichteten Strukturen.