Vor gar nicht so langer Zeit konnte man seine Söhne noch mit gutem Gewissen in die Obhut eines Fußballvereins geben und zu Recht erwarten, dass sie dort Mannschaftsgeist, Kameradschaft und Fairness erfahren und lernen.
Diese Zeit ist vorbei. Daran erinnert uns einmal mehr der traurige Tod des 15jährigen Paul aus Berlin, der am Montag auf dem Rasen von einem 16jährigen Gegenspieler aus dem elsässischen Metz offenbar von hinten brutal niedergestreckt worden war und jetzt im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag.
Den Vornamen des Täters erfahren wir nicht und wenn man sich den Kader des FC Metz anschaut, dann weiß man auch warum. Dabei ist genau das der Schlüssel zum Verständnis des Problems. Einwanderer bringen immer auch die Kultur ihrer Heimat mit und gerade in vielen islamischen Ländern ist Fairness kein anerkannter Wert und arten sportliche Wettkämpfe nicht selten brutal aus.
Was hat es denn noch mit Sport zu tun, wenn ein türkischer Spielervater dem Schiedsrichter androht, ihn zu köpfen, wie unlängst in Frankfurt geschehen – der gleichen Stadt in der jetzt auch Paul bei einem internationalen Wettbewerb getötet wurde? Wollen wir uns wirklich einreden, dass das bedauerliche Einzelfälle sind?
Meine Gedanken sind bei Pauls Angehörigen, die jetzt mit diesem Verlust klarkommen müssen – und mit der Sinnlosigkeit dieses Opfers, das die Globalisierungsideologie von ihnen gefordert hat.