Man hört es liest es allerorten, vor allem von Seiten der Funktionäre der Altparteien, im öffentlich-unrechtlichen Schundfunk (wie ich ihn nenne) und im Relotius-Spiegel, der sich seine “Recherchen” gerne von Milliardären finanzieren lässt: Die AfD sei eine “undemokratische” Partei.
Was dieses Adjektiv genau bedeuten soll, auf welche Forderung der AfD es sich bezieht, das erfährt man natürlich nicht, denn da stünden die Genannten argumentativ ziemlich hilflos da.
Denn diese Zuschreibung ist grundfalsch und in ihrer Intention selbst undemokratisch. Eine Partei, die dem Mehrheitswillen und den Interessen des Souveräns, also des Deutschen Volkes, wieder Geltung verschaffen will, als undemokratisch zu bezeichnen, erinnert an Orwells 1984: “Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke”.
Aber es gibt durchaus tatsächlich Kräfte, die es mit der Demokratie nicht so haben, auch wenn sie das Wort gerne im Munde führen. Ich verlinke hier einmal einige Artikel und bitte Sie, sich Ihre eigenen Gedanken dazu zu machen. Diskutieren Sie das gerne auch mal mit ihren Freunden und Bekannten!
1. Ein WDR-Moderator gibt auf Instagram bekannt, dass Demokratie für ihn bedeutet, dass man “alle vier Jahre aussuchen darf, ob der Kapitalismus jetzt von Nazis oder von Schwieger-Nazis betrieben wird”.
2. Die von Grünen, SPD und Linken unterstützte Antifa erklärt die AfD-Kandidaten zur Landtagswahl in Hessen für vogelfrei, ruft dazu auf “ihnen das Leben zur Hölle zu machen” und veröffentlicht ihre Privatadressen.
3. Der Vorsitzende der sogenannten Seenotrettungsorganisation “Mission Lifeline” will AfD-Politiker einsperren und AfD-Wähler enteignen.
4. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (der als Student noch vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, weil er gegen das aus seiner Sicht antisozialistische Grundgesetz war), missbraucht das höchste Amt unseres Staates, um Stimmung gegen die AfD und ihre Wähler zu machen.
5. Die Grünen haben 2020 die Forderung nach Direkter Demokratie auf Bundesebene aus ihrem Grundsatzprogramm gestrichen. Damit fordert das nur noch die AfD.
6. Die EU-Kommission behauptet gegenüber dem österreichischen Bundeskanzler, dass der Nationalrat den Erhalt von Bargeld nicht in die österreichische Verfassung schreiben dürfe, weil das Land dazu keine Kompetenz habe.